Sicherheitsdienst im Krankenhaus

Sicherheitsdienst im Krankenhaus – das scheint auf den ersten Blick nicht zusammenzupassen. Dass an den Klinikpforten Pförtner sitzen, ist allseits bekannt. Doch dem Thema Krankenhaussicherheit ist damit nicht Genüge getan. Wir von Paffen wissen, dass es in vielen Kliniken nicht mehr rund läuft.

Auch im Krankenhausbereich häufen sich heute Übergriffe auf Pflegepersonal, Ärzte und Patienten. Es kommt zu dreisten Diebstählen, massiven Gewaltandrohungen oder nächtlichen Einbrüchen. Bei diesen werden Medikamente, medizinische Geräte und Computer entwendet. In überfüllten Notaufnahmen kommt es wegen langer Wartezeiten zu dramatischen Szenen. Professioneller Klinikschutz ist also vonnöten.


Die Notwendigkeit von Sicherheitsdienst im Krankenhaus


Jahrelang waren präventive Schutzmaßnahmen in Kliniken ausreichend. Das ist nicht mehr der Fall. Jetzt geht es zunehmend um die Abwehr konkreter Übergriffe.

Manches, was sich in modernen Kliniken und Notaufnahmen abspielt, könnte Krimi-Drehbüchern entstammen. Es ist schon vorgekommen, dass ungeduldige Patienten nach stundenlangem Warten Ärzte bedrohten oder die Einrichtung einer Notaufnahme demolierten. Der Ruf nach mehr Krankenhaussicherheit hat dazu geführt, dass Sicherheitsunternehmen wie Paffen zunehmend in diesem Bereich tätig werden.

Neben präventiven Maßnahmen sind auch Themen wie Besucherlenkung, der Überwachung von Wartebereichen oder deeskalierenden Maßnahmen bei Konflikten notwendig. Die Aggressivität unter den Klinikpatienten und deren Angehörigen nimmt zu. Es kommt in deutschen Kliniken und Pflegeeinrichtungen beinahe täglich zu Pöbeleien, tätlichen Angriffen oder Drohungen. Gelegentlich werden sogar Morddrohungen ausgestoßen.


Angemessener Klinikschutz hat hohe Priorität

Flur in einem Krankenahus


In den USA nutzen Kliniken schon seit Jahrzehnten Wachdienste und Sicherheitsleute, um Kliniken abzusichern. Mittlerweile werden bedrohliche Vorfälle auch bei uns publik gemacht.

Ohne Sicherheitsdienste wäre die Lage in manchen Kliniken kaum noch beherrschbar. Die Arbeit des Klinikpersonals leidet unter den zunehmenden Übergriffen. Notrufanlagen werden installiert. Das Klinikpersonal wird in Selbstverteidigungs- und Eskalationsstrategien geschult. Viele Kliniken sehen sich genötigt, ihre Sicherheitskonzepte neuen Realitäten anzupassen. Krankenhaussicherheit bedeutet, dass sich Ärzte, Pfleger und Patienten in Behandlungszimmern, OP-Sälen oder Fahrstühlen sicher fühlen können. Sie sollen konzentriert und ungestört ihrer Arbeit nachgehen können.

Ungefugte Zugriffe auf das Eigentum von Klinikpersonal oder Patienten sollten nicht möglich sein. Besonders sensible Bereiche wie die Säuglingsstation, die Krebsstation, die Kinderstation oder der Notaufnahme-Bereich sollten stärkeren Schutz erhalten. Medikamentenlager müssen durch Zugangscodes abgesichert werden. Für jeden Klinikbereich werden separate Risikoanalysen angefertigt. Unser professionelles Sicherheitsunternehmen erstellt daraufhin passgenaue Sicherheitskonzepte.

Der Paffen Wach- und Sicherheitsdienst im Klinikschutz

Kliniken haben es nicht mehr nur mit renitenten Angehörigen und Patenten zu tun. Zunehmend spezialisieren sich ausländische Banden darauf, teures medizinisches Gerät, Laborzubehör oder Medikamente gewerbsmäßig zu „exportieren“. Hohe Schwarzmarktpreise verlocken Kriminelle dazu, ungeniert tagsüber zuzuschlagen. Nicht alles, was gestohlen oder beschädigt wird, wird von der Versicherung erstattet.

Umso wichtiger ist es, solche Vorkommnisse mit geeigneten Maßnahmen zu verhindern. Die Paffen Wach- und Sicherheitsdienst GmbH übernimmt auf Anfrage hin gerne

  • das Erstellen einer Risikoanalyse
  • die Bewachung gefährdeter Klinikbereiche
  • die Regelung der Besucherströme
  • die Abschirmung der Behandlungsräume in der Notaufnahme
  • präventive Schutzmaßnahmen für besonders sensible Klinikbereiche
  • die Schulung der Mitarbeiter
  • nächtliche Streifengänge über die Klinikgelände
  • und die Installation technischer Überwachungslösungen für alle Klinikbereiche.